Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch war ein deutscher Heeresoffizier der Luftwaffe in der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 4. Oktober 1881 in Berlin geboren und trat 1901 in die Preußische Armee ein. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Stabsoffizier und kämpfte an der Westfront.
Von Brauchitsch stieg während des Zweiten Weltkriegs schnell in der Hierarchie der Wehrmacht auf und wurde 1941 zum Oberbefehlshaber des Heeres ernannt. Unter seiner Führung wurden wichtige militärische Operationen wie der Westfeldzug, der Ostfeldzug und die Operation Barbarossa durchgeführt.
Trotz anfänglicher Erfolge geriet von Brauchitsch zunehmend in Konflikt mit Adolf Hitler über militärische Strategien und Entscheidungen. Er wurde schließlich im Dezember 1941 von Hitler entlassen und durch Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt ersetzt. Von Brauchitsch blieb in verschiedenen Positionen in der Wehrmacht, bis er 1944 in den Ruhestand trat.
Nach dem Krieg wurde von Brauchitsch als Kriegsverbrecher angeklagt, jedoch aus gesundheitlichen Gründen für verhandlungsunfähig erklärt. Er starb am 18. Oktober 1948 in Hamburg.
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